Ich gehe gern über die Felder, wenn der Schnee so halbwegs
abgetaut ist.
Manchmal reißt der Himmel auf und in der Ferne schliert der Regen herab.
Es ist einsam um diese Jahreszeit in der Ebene.
Nur von ganz Fern hört man Autolärm.
Krähen sind allgegenwärtig und ab und zu hört man ihr Gekrächz.
Es sollen hier Bilder in Aquarell- und Acrylmaltechnik eingestellt werden. Andere Beiträge sind zufällig entstehende Kommentare.
Sonntag, 30. Januar 2011
Montag, 24. Januar 2011
Winter am Chambach
In der Further Niederung verläuft nach Westen ein Bach : Cham geheißen. Im Winter ist es reizvoll in den Wäldern entlang des Baches Wanderungen durchzuführen. Schnee und Eis deckt die sonst feuchte Niederung zu, sodaß man leicht über den sonst moorastigen Boden stapfen kann.
Mittwoch, 19. Januar 2011
Im Winterfeld
Winterliche Spaziergänge in der Rheinebene sind reizvoll und einsam, wenn man die Einsamkeit sucht.
Nur in der Ferne ist noch das Rauschen der Autobahnen zu hören.
Einige Saatkrähen suchen in den mit Schnee bedeckten Feldern und Betonwegen nach Fressen.
Nur in der Ferne ist noch das Rauschen der Autobahnen zu hören.
Einige Saatkrähen suchen in den mit Schnee bedeckten Feldern und Betonwegen nach Fressen.
Dienstag, 11. Januar 2011
Die Mutter mit dem Kind
Inspiriert von einem alten ziemlich vergilbten Bilddruck aus einem Nachlaß, hab ich mich während der Weihnachtszeit verleiten lassen dieses Bild auf Leinwand in Acrylfarben zu malen.
Natürlich hat auch die vielfach in allen Medien und öffentlich möglichen Plätzen dargestellte Weihnachtsgeschichte über die Geburt Christi dazu beigetragen, daß ich mit dem Bild begonnen habe; obwohl mir der eigentliche Urheber des Bildes, das mir hier als Vorlage diente, nicht bekannt ist.
Der Name auf dem Bilddruck ist nicht lesbar, nur angehängt ist: "Firenze". Ich muß also annehmen, daß es ein Florentiner Maler geschaffen hat.
Das Bild hängt nun in einer freien Ecke des Hauses hinter grünem Blattwerk und gefällt.
Natürlich hat auch die vielfach in allen Medien und öffentlich möglichen Plätzen dargestellte Weihnachtsgeschichte über die Geburt Christi dazu beigetragen, daß ich mit dem Bild begonnen habe; obwohl mir der eigentliche Urheber des Bildes, das mir hier als Vorlage diente, nicht bekannt ist.
Der Name auf dem Bilddruck ist nicht lesbar, nur angehängt ist: "Firenze". Ich muß also annehmen, daß es ein Florentiner Maler geschaffen hat.
Das Bild hängt nun in einer freien Ecke des Hauses hinter grünem Blattwerk und gefällt.
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